Die Nationale Volksarmee - NVA -
und die Grenztruppen der DDR im Ministerium für Nationale Verteidigung - MfNV - |
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Wissenswertes: Das per Gesetz vom 18.1.1956 gebildete MfNV begann am 1.3.1956 mit der Aufstellung und Formierung der NVA. Deshalb wurde bis zur Wiedervereingung der 1. März als Tag der Nationalen Volksarmee begangen. Dem Minister für Nationale Verteidigung waren ab 1956 die NVA, ab 1961 die Grenztruppen (GT) und ab 1976 die Hauptverwaltung Zivilverteidigung (ZV) unterstellt. Diesen Ministerposten besetzten die Armeegenerale Willi Stoph (1956-60), Heinz Hoffmann (1960-85), Heinz Keßler (1985-89) und bis April 1990 der Admiral Theodor Hoffmann. Die NVA war in Landstreitkräfte (LaSK), Volksmarine (VM) und Luftstreitkräfte/Luftverteidigung (LSK/LV) unterteilt. Weiteres: Am 24. Januar 1962 wurde in der DDR die allgemeine Wehrpflcht eingeführt. Die Felddienstuniformen werden ab 1965 nicht mehr aus dem mit "Flächendruck", sondern aus dem neu entwickelten "stricheltarn" bedruckten Stoff hergestellt, einem äußerst strapazierfähigen Dreifasergemisch aus Dederon, Grisuten und Baumwolle. |
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Nun folgen einige Utensilien der Landstreitkräfte bzw. Gegenstände, die in allen Waffengattungen in Gebrauch waren. |
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Das ist das älteste Bekleidungsstück, welches ich bis jetzt aus NVA-Beständen erhalten habe: eine Skimütze zur Winter-Dienstuniform der Offiziersdienstgrade. Diese Variante wurde nach Ausmusterung der khakifarbenen Stoffe verwendet und mit diesem Mützenkranz etwa von 1961-65 getragen. |
steingraues Schiffchen weiblicher Armeeangehöriger, 1962 eingeführt und bis ca. 1983 getragen |
Schirmmütze eines Soldat auf Zeit, der weiße Mützenkranz weist ihn als beim Kommandantendienst (KD) tätig aus. |
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Arbeitsuniform schwarz, die sogenannte "Schwarzkombi". Sie wurde außer bei Arbeitseinsätzen auch beim Verbüßen von Arreststrafen getragen. |
Felddienstuniform Winter (stricheltarn) mit wattierter Hose und gefütterter Jacke |
Dienstuniform eines Stabsoberfähnrich der motorisierten Schützen, in der Dienststellung eines Hauptfeldwebel |
Jacke zum großen Gesellschaftsanzug, zweireihig, hier Oberstleutnant der motorisierten Schützen |
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Die Bausoldaten der NVA waren Wehrpflichtige, die den Dienst mit der Waffe verweigerten. Diese Einheiten wurden ab 1965 aufgestellt. |
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Ärmelpatten |
Schulterstücke der Ausgangs- und Dienstuniform in Metall- und gestickter Ausführung. Zur Arbeitsuniform wurden grau lackierte Metallspaten aufgelegt. |
Kragenspiegel |
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Auch einige Teile Nachrichtentechnik sind vorhanden... |
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... wie z.Bsp. der Feld-Fernsprecher "FF 63 M"... |
oder das zum Verbinden zweier FF benutzte leichte Feldkabel (LFK), auf 500m Rolle getrommelt... |
...sowie ein Tornisterfunkgerät "UFT-435" für Sprechfunkverkehr |
Abschließend zum Thema Landstreitkräfte folgt eine bunte Zusammenstellung von Utensilien, wie sie wohl jeder "gediente DDR-Bürger" noch kennen wird: |
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Kochgestell für Hartspiritustabletten, zum Kochgeschirr im Teil 1 des Sturmgepäcks |
Kochgeschirr mit Einsatz, aus dem Teil 1 des Sturmgepäcks |
Vollkorn-Brot in Büchse, für Komplekte-Ausgabe in der NVA; 500g Packung |
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Seitengewehr für MPi K, Bajonett M 1947 (hergestellt in der UdSSR,aber in der NVA genutzt: gegenüber dem SU-Modell keine Leder-Halteschlaufe, sondern Trage- und Halteschlaufe aus Gurtband mit Druckknopf). Die DDR-Produktion hat schwarze Plastegriffschalen |
Seitengewehr für MPi KM; Bajonett M 1959, auch nach seinem Einführungsjahr M 1979 genannt (Die schwarzen Griffschalen weisen ein in der DDR produziertes Modell aus). |
Fecht-MPi, der "Kalaschnikow" nachempfunden. Dieses Holzmodell mit federnder Atrappe eines Seitengewehrs wurde zur Nahkampf- und Sturmbahnausbildung benutzt. |
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Durch Armbinden (links zu tragen) wurden z. Bsp. der Unteroffizier vom Dienst, dessen Gehilfe oder der Offizier vom Park gekennzeichnet. |
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Gurtkoppel mit Schloß, für Felddienstuniform aller Dienstgradgruppen (außer Generale) |
Zweidornkoppel für Fähnrichs- und Offiziersdienstgrade, braunes Leder |
Blinkgürtel für Kommandantendienst (KD) der NVA |
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Ein Päckchen Kragenbinden. Im Kragen der Ausgangsuniform eingeknöpft, wurden sie stets auf Sauberkeit überprüft, bevor der Genosse das Kasernentor in Richtung Ausgang oder Urlaub verlassen durfte! (Bei Verschmutzung hervorragend mittels Handwaschbürste und "Linda Neutral" zu reinigen.) |
"Oma" genannter Kopfüberzug für den Winterdienst; grau für LaSK |
Hocker in den Unterkunfts- und Schlafräumen, darauf wurde gesessen und vor der Nachtruhe das "Päckchen" gepackt, das bedeutet: die Unterwäsche ist darauf exakt zusammenzulegen, so das die Kanten mit denen des Hockers abschließen! Darunter sind die frisch geputzten Stiefel abzustellen. Der Hocker stand an jedem Fußende eines Bettes. |
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Magazintasche für Magazine der MPi "Kalaschnikow", außen eine Tasche für die Mündungsbremse zum Verschuß von Platzpatronen |
Truppenschutzmaske "SchMS"mit Tasche. Die Klarsichtfolien in den beiden silbernen Schachteln liegen nur auf der Tasche, gehören aber nicht zu diesem Typ. |
Schutzanzug SBA 2 (2teilig) |
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-VM- Die Volksmarine (ehemals Seestreitkräfte) |
Jetzt folgen Uniformen und Ähnliches aus dem Bereich Seestreitkräfte der DDR, ab November 1960 offiziell als "Volksmarine" benannt |
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Bordkäppi der Matrosendienstgrade |
...sowie der Offiziers- und Fähnrichdienstgrade |
Schiffchen weiblicher Marine-Armeeangehöriger, 1986-1990 |
Schirmmütze der Meisterdienstgrade mit gestickten Eichenlaub auf der Kokarde, wie sie ab 1962 getragen wurde. Hier mit Winterbezug. |
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Tellermütze der Matrosen und Maate, Sommerbezug, mit Mützenband "Volksmarine", 1960-1990 |
Tellermütze der Matrosen und Maate, Winterbezug, mit Mützenband "Grenzbrigade Küste", 1962-1990 |
Schirmmütze, Sommerbezug, für Offiziersdienstgrade Unterleutnant bis einschließlich Kapitänleutnant, 1967-1990, als "Halbmondleiste" wird die Dekoration auf dem Mützenschirm bezeichnet. |
Schirmmütze, Sommerbezug, für Offiziersdienstgrade Korvettenkapitän bis einschließlich Kapitän zur See, 1967-1990, hier wird die Dekoration auf dem Mützenschirm "Eichenlaubranke" genannt |
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Socken... |
..."Oma" genannter Gesichtsschutz (Winterperiode)
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...und Rollkragenpullover der Volksmarine. |
Bordpäckchen blau, Arbeitsanzug ab Meisterdienstgrade |
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Tasche mit Kampfanzug See |
Rückansicht der Jacke zum Kampfanzug See mit integrierter Schwimmweste |
Hose zum Kampfanzug See |
Die Water-Lampe, ein optisches Morsegerät zur Übermittlung von Blinkzeichen von Schiffen untereinander und zum/vom Land |
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Kieler Hemd eines Maaten (auf Zeit) der seemännischen Ausbildung mit Sonderausbildung zum Signaler, der zusätzlich als Taucher ausgebildet wurde. Er trägt die 4 Soldatenauszeichnungen Schützenschnur, Klassifizierungs-abzeichen, Bestenabzeichen, Militär-Sportabzeichen sowie das Leistungsabzeichen der NVA. |
Klapphose der Matrosen und Maate, zur Dienst-, Parade- und Ausgangsuniform |
Überzieher (Kulani), hier eines Obermaat seemännisch mit der Sonderausbildung Taucher und der Dienstzeitkennzeichnung "Berufsunteroffizier" |
Bootsmannsmaatenpfeife an Bootsmannsmaatenschnur (hier 1m lang) |
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Jacke zum großen Gesellschaftsanzug eines Kapitän zur See (Achselschnur und Feldbinde habe ich bereits erhalten, wer kann noch einen Offiziersdolch beisteuern?) |
Dienstuniformjacke eines Kapitänleutnant, ingenieurtechnische Laufbahn |
Jacke der Dienstuniform eines Stabsoberfähnrich der 6. GBK (Grenzbrigade Küste), Küstendienstlaufbahn |
Seesack der Volksmarine |
Die folgenden Tafeln und Schaukästen zum Thema Volksmarine können durch Anklicken vergrößert werden. |
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-LSK/LV- Die Luftstreitkräfte/Luftverteidigung |
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An dieser Stelle folgen nun die Utensilien aus dem Bereich Luftstreitkräfte / Luftverteidigung. Es ist leider noch nicht allzuviel zusammengekommen, z. Bsp. suche ich Einsatzkleidung der fliegenden Truppe, etwa Druckanzug mit Unterwäsche und Helm... |
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Jacke der Ausgangsuniform, 1956, hier Unterfeldwebel der Luftstreitkräfte (LSK) |
Uniformkleid, kurzarm, Unterfeldwebel (Achtung: Leider fehlt der Gürtel, wer hat noch Einen für mich?) |
Paradeuniformjacke eines Leutnant |
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Pelzmütze für Offiziers- und Fähnrichdienstgrade, von 1963-1965 schrittweise eingeführt |
Filzkappe für weibliche Angehörige (1962 eingeführt) für Soldaten- bis einschl. Offiziersdienstgrade |
Schirmmütze für Offiziers- und Fähnrichdienstgrade der LSK. (Bei der Luftverteidigung -LV- fehlt das obere Emblem, Propeller im Kranz. Als Kokarde mit Kranz wurde bei der LV die der Landstreitkräfte getragen) |
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Eine mit 1960 gestempelte Schirmmütze der Luftstreitkräfte (LSK), noch mit der bis 1961/62 gültigen Effektierung. Danach erfolgte per Minister-Befehl Nr. 51/61 der Austausch schwarz/rot/gold mit dem Staatsemblem der DDR. |
Jacke zur 2-teiligen Fliegerkombi eines Hauptmann der LSK, gestempelt 1965. Bei Fliegeranzügen wurde der Dienstgrad in Tressenform auf dem linken Oberärmel aufgenäht. |
Unterzieh-Haube mit Sprechgarnitur, wie |
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Luftstreitkräfte (LSK): Kragenspiegel für Major bis Oberst, zur Parade- und Ausgangsuniform, 1966-1990, sowie bis 1986 am Wintermantel |
Lärmschutzhelm mit integrierter Hör- und Sprechgarnitur (separate Kopfhörer im Helm und doppeltes Kehlkopfmikrophon). Wurde von Flugzeugtechnikern verwendet, die sich am Bordfunknetz ankoppeln konnten, um mit dem Pilot zu kommunizieren. |
Dienstlaufbahnabzeichen "Flugschüler" für Offiziersschüler der Luftstreitkräfte (LSK), 1965-1986. Die Abzeichen wurden Mitte des linken Ärmels der Jacke zur Parade-, Dienst- und Ausgangsuniform getragen, 12cm über dem Ärmelsaum. |
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Wettbewerbs-Wimpel einer Bezirksorganisation der LSK/LV: "Kampfkurs IX. Parteitag" |
Wimpel der Offiziershochschule der LSK/LV "Franz Mehring" |
Auszeichnungswimpel für die Besatzung eines "Kraftfahrzeug der ausgezeichneten Qualität" (hier vom Verband Oldenburg) |
Schautafeln durch Anklicken zu vergrößern |
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-GT- Die Grenztruppen |
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Im Anschluß sind nun noch einige Utensilien der Grenztruppen zu sehen. Leider ist es mir noch nicht gelungen, aus den Anfangszeiten der Grenzpolizei (als diese noch als bewaffnetes Organ dem Ministerium des Innern unterstand) einen gestickten Buchstaben "G" zu erhalten, mit dem in den frühen Jahren die "Grenzer" kenntlich gemacht wurden. Dieser Aufnäher wurde in Form eines Wappenschildes auf dem linken Oberärmel von Uniformjacke und Mantel getragen. |
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Dienstuniform, Jacke und Hose, eines Major der Grenztruppen der DDR |
Schirmmütze für Offiziersdienstgrade, Unterleutnant bis Oberst |
Schneehemd der Grenztruppen, für Streifen- und Patrouillendienst in verschneitem Gelände |
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Ausweis für freiwillige Helfer der Grenztruppen der DDR |
Armbinde "Freiwilliger Helfer der Grenztruppen" (diese Armbinden gab es auch für Gruppen- und Zugführer der Helfer, dann jeweils oben oder oben und unten mit silberfarbener Litze eingefasst) |
Regenumhang, ärmellos |
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Die beiden Wimpel 10 Jahre und 15 Jahre Truppenteil "Rudi Arnstadt". |
Ehrengabe, gewidmet von den Angehörigen der Offiziershochschule der Grenztruppen der DDR (GT) "Rosa Luxemburg", Fotomappe von 1981 |
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Schulterstück: Soldat als Postenführer (die 20mm breiten Schlaufen wurden von 1962-1990 getragen) | Unteroffiziersschüler, 1971-1988 (ab 1988 wurden Gefreiten-Schulterstücke mit Schlaufe verwendet) |
Grenzflieger: Kragenspiegel der Fähnriche und Offiziere von Unterleutnant bis Hauptmann, 1986-1990 |
... und von Major bis Oberst der Grenzflieger. |
...und eines Major im medizinischen Dienst, beide von 1956-1990 getragen. |
Verschiedene Hinweisschilder von der Staatsgrenze der DDR. |
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Die Tafel und der Schaukasten können durch Anklicken vergrößert werden. |
Militärmusik - Die Musikkorps der NVA und der GT |
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Uniformjacke eines Oberfähnrich aus dem Stabsmusikkorps der Landstreitkräfte. Schwalbennester ohne Fransen wurden von den Spielmannszügen bzw. Standortmusikkorps getragen. |
Tischwimpel der Fachrichtung Militärmusik an der Technischen Schule Prora/Rügen |
Uniformjacke eines Stabsoberfähnrich aus dem Stabsmusikkorps der Luftstreitkräfte, in Cottbus stationiert. |
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Dienstlaufbahnabzeichen, auf dem linken Unterärmel der Uniformjacken von Militärmusikschülern, im 1., 2. bzw. 3. Studienjahr zu tragen. |
Dienstlaufbahnabzeichen "Militärmusiker" (für Fähnriche), von 1979-90 ebenfalls auf dem linken Unterärmel getragen. |
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Schulterklappen der Militärmusikschüler, ab Beginn des 3. Studienjahres, also mit Einberufung zum aktiven Wehrdienst, an Wintermantel und Hemdbluse getragen. (1975-90) |
Schulterstücke eines Leutnants der Grenztruppen als Militärmusiker. |
Dieser Platz ist reserviert für eine Uniformjacke mit grünen Schwalbennestern, wie sie bei den Musikern der Grenztruppen getragen werden konnten. |
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